10. Juli 2025
9 Minuten lesen
Wärmepumpe oder Gasheizung – Was lohnt sich 2025?

Steigende Energiepreise und angekündigte Veränderungen bei der Gesetzeslage sorgen im Jahr 2025 dafür, dass sich viele Hauseigentümer:innen mit der Frage „Welche Heiztechnik passt am besten zu meinen persönlichen Erwartungen?“ auseinandersetzen. Vor allem der Vergleich rund um die Überlegung „Wärmepumpe oder Gasheizung?“ spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.
Die einen vertrauen auf die bewährte Technik der Gasheizung, die anderen setzen auf die nachhaltige Alternative: die Wärmepumpe. Doch welche Lösung ist effizienter, günstiger und zukunftssicherer?
Hier findest du einen Überblick, der dir hilft, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Das Wichtigste in Kürze:
- Gasheizung und Wärmepumpe arbeiten mit völlig unterschiedlicher Technik – fossile Energie versus erneuerbare Umweltwärme.
- Wärmepumpen können schon kurz- bis mittelfristig günstiger sein. Die Kosten können sich schnell amortisieren, zum Beispiel durch hohe Fördermittel, niedrige Betriebskosten oder die smarte Kombination mit einer Solaranlage.
- Seit 2024 gilt laut GEG: In Neubauten in ausgewiesenen Neubaugebieten müssen neue Heizungen zu mindestens 65% mit erneuerbaren Energien (z. B. Wärmepumpe, Solarthermie, Fernwärme mit EE-Anteil) betrieben werden. Für Bestandsgebäude gelten Übergangsfristen und Ausnahmen, die sich an der kommunalen Wärmeplanung orientieren.
- Gasheizungen sind 2025 nur noch eingeschränkt erlaubt: In Neubaugebieten dürfen sie nur noch in Kombination mit erneuerbaren Energien eingebaut werden, und auch in Bestandsgebäuden sind sie nur unter bestimmten Bedingungen zulässig.
- Wärmepumpen sind besonders effizient in gut gedämmten Gebäuden, können aber auch im Altbau eingesetzt werden – wie ein Feldtest des Fraunhofer ISE mit Jahresarbeitszahlen von bis zu 5,2 zeigt.
- Moderne Wärmepumpen bieten zusätzlichen Komfort, z. B. durch leisen Betrieb oder die Möglichkeit zu kühlen.
- Die CO₂-Abgabe verteuert fossile Heizsysteme zunehmend, was Gas- und Ölheizungen mittelfristig unwirtschaftlicher macht. Gut zu wissen: Der CO₂- Preis wird 2027 im Rahmen des ETS II neu ausgerichtet, was sich nachteilig fossile Heizkosten auswirkt.
Gasheizung vs. Wärmepumpe – Infos zur Technik im Überblick
Bevor du dich für eine Heizlösung entscheidest, lohnt sich ein Blick auf die Technik hinter beiden Varianten.
Die Gasheizung
Damit die Gasheizung Wärme erzeugen kann, verbrennt sie Erdgas. Besagte Wärme kann dann, zum Beispiel über die Heizkörper oder über die Fußbodenheizung, abgegeben werden. Die Vorteile dieser bewährten Technik liegen in den vergleichsweise niedrigen Anschaffungskosten und der schnellen Wärmebereitstellung. Das Gas kann dabei aus dem öffentlichen Netz oder einer eigenen Quelle bezogen werden.
Die Frage „Wärmepumpe oder Gasheizung im Altbau?“ beantworten nach wie vor viele Eigentümer mit der klassischen Variante, der Gasheizung. Doch auch wenn die Einstiegskosten gering erscheinen, können steigende Energiepreise, CO₂-Abgaben und Folgekosten eine Gasheizung schon in den kommenden Jahren dauerhaft verteuern. Vor dem Hintergrund von Klimazielen und gesetzlichen Vorgaben lohnt sich daher die Prüfung, ob nicht auch eine moderne, umweltfreundlichere Alternative wie die Wärmepumpe infrage kommt.
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Umgebungswärme der Luft und überträgt diese auf das Heizsystem. Hierbei wird ein Kältemittel in einer Art Kreislaufsystem verdampft, komprimiert und wieder flüssig. Auf diese Weise gelangt die Wärme dann final in das Heizsystem. Und weil Wärme hier nicht direkt erzeugt, sondern lediglich aufgenommen und übertragen wird, können Luft-Wasser-Wärmepumpen auch bei niedrigen Außentemperaturen effizient arbeiten.
Noch immer hält sich das Vorurteil, Wärmepumpen seien nur für top-sanierte Neubauten geeignet. Tatsächlich zeigen zahlreiche Praxistests, dass Luft-Wasser-Wärmepumpen auch im Altbau zuverlässig arbeiten – vorausgesetzt, das Gebäude erfüllt in etwa heutige energetische Standards. Eine aufwändige Komplettsanierung ist dafür nicht nötig: Oft genügen gezielte Maßnahmen, etwa an Fenstern oder der Gebäudehülle, um den effizienten Betrieb sicherzustellen.

Was ist besser – Wärmepumpe oder Gasheizung?
Wenn du gerade vor der Überlegung stehst, ob eine neue Gasheizung oder Wärmepumpe besser für dich geeignet ist, ist es sinnvoll, verschiedene Aspekte zu betrachten.
Die ökologische Sicht
Wenn es um Umweltfreundlichkeit geht, fällt die Entscheidung eindeutig zugunsten der Wärmepumpe aus. Sie nutzt erneuerbare Umweltenergie – etwa aus der Luft – und verursacht im Betrieb nahezu keine CO₂-Emissionen. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage lässt sich der CO₂-Fußabdruck noch weiter senken.
Gasheizungen hingegen setzen auf fossile Brennstoffe. Bei jeder erzeugten Kilowattstunde Wärme entsteht CO₂. Zusätzlich verschlechtert der Methanausstoß beim Abbau und Transport die Klimabilanz deutlich.
Die Wärmepumpe ist damit nicht nur die umweltfreundlichere, sondern auch die zukunftssicherere Lösung – sie erfüllt bereits heute die gesetzlichen Anforderungen an klimafreundliches Heizen und macht unabhängiger von globalen Energiemärkten.
Die wirtschaftliche Sicht
Wärmepumpen sind in der Anschaffung zwar teurer als Gasheizungen – aber dank staatlicher Zuschüsse, niedriger Betriebskosten und Kombination mit PV können sie sich oft schon nach wenigen Jahren rechnen.
Gasheizungen erscheinen auf den ersten Blick günstiger, werden aber durch CO₂-Abgaben, steigende Gaspreise und eingeschränkte Förderung zunehmend unwirtschaftlich. Auch bei einem späteren Heizungstausch entstehen zusätzliche Kosten.
Die praktische Sicht
Was ist im Alltag praktischer – Wärmepumpe oder Gasheizung?
Gasheizungen galten lange als bewährte Lösung mit geringen Anschaffungskosten. Doch 2025 hat sich die Lage verändert: Der Zuschuss für Gas-Hybridsysteme wurde gestrichen, der CO₂-Preis steigt, und neue gesetzliche Vorgaben erschweren den Einsatz fossiler Heizsysteme – besonders im Neubau.
Wärmepumpen hingegen sind komfortabel, wartungsarm und effizient – auch im Altbau. In Kombination mit einer PV-Anlage lassen sich Betriebskosten weiter senken. Förderprogramme reduzieren die Investitionskosten deutlich, bis zu 70% Zuschuss sind möglich.
Kurz gesagt: Die Wärmepumpe ist heute die praxistauglichere, wirtschaftlichere und zukunftssichere Lösung – besonders für alle, die langfristig unabhängig und umweltfreundlich heizen wollen.
Zusätzlich lohnt es sich, bei der Entscheidung noch vier weitere Punkte im Blick zu behalten: Lebensdauer, Versorgungssicherheit, Komfort sowie die Kostenperspektive.
Kriterium | Wärmepumpe | Gasheizung |
Lebensdauer | 20–25 Jahre bei guter Wartung. Einzelkomponenten wie der Verdichter können bei Bedarf ersetzt werden. Langfristig wirtschaftlich dank niedriger Betriebskosten. | 15–20 Jahre – technisch zuverlässig, aber langfristig wirtschaftlich und regulatorisch unter Druck. Keine Option mit Zukunftsperspektive. |
Versorgungssicherheit | Strombetrieb – Versorgung aus einem zunehmend erneuerbaren Energiemix. Unabhängig von fossilen Importen. In Kombination mit PV sehr autark. | Abhängig von Erdgas, häufig importiert aus instabilen Regionen. Preis- und Versorgungsschwankungen möglich. Geopolitisch risikobehaftet. |
Komfort | Gleichmäßige Wärmeverteilung, leiser Betrieb, kein Ruß oder Brennergeräusche. Mit Aira Intelligence passt sich das System automatisch an Nutzungsgewohnheiten an. Wartungsarm und smart steuerbar. | Schnelle Wärmebereitstellung. Klassische Technik mit gewohnter Bedienung. Keine Kühlung möglich, keine smarte Regelung. Regelmäßige Wartung nötig. |
Kostenperspektive | Erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen, förderfähig, kompatibel mit Energie- und Klimazielen. Schnell amortisierende Investition in eine nachhaltige Heizlösung. | Ab 2025 im Neubau kaum noch zulässig. Steigende Brennstoff- und CO₂-Kosten, keine Förderung für reine Gasheizungen. Technik mit Auslaufcharakter. |
Was ist günstiger? – Ein Kostenvergleich
Wenn du die Kosten einer Wärmepumpe und die Kosten einer Gasheizung einander gegenüberstellen möchtest, ist es wichtig, verschiedene „Kategorien“ zu berücksichtigen. Nur so erhältst du ein umfassendes Bild. Der Preis, berechnet auf die komplette Lebensdauer, setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen.
Anschaffungskosten (inkl. Einbau)
Wärmepumpen sind in der Anschaffung meist teurer als Gasheizungen – allerdings handelt es sich um eine moderne, hocheffiziente Technologie, die auf niedrige Betriebskosten ausgelegt ist. Dank staatlicher Förderprogramme und steuerlicher Vorteile lassen sich direkt bis zu 70% der Investitionskosten abdecken. Dadurch fällt die tatsächliche Belastung oft deutlich geringer aus als zunächst erwartet – und die Wärmepumpe rechnet sich meist schon nach wenigen Jahren.
Gasheizungen sind zwar in der Anschaffung günstiger, erhalten jedoch in der Regel keinen Zuschuss. In Kombination mit steigenden Brennstoffpreisen und der CO₂-Abgabe relativiert sich der anfängliche Preisvorteil schnell – das langfristige Einsparpotenzial ist entsprechend begrenzt.
Betriebskosten (Strom vs. Gas, CO₂-Abgabe)
Beim laufenden Betrieb schneiden Wärmepumpen in der Regel deutlich günstiger ab – vor allem über einen mittleren bis längeren Zeitraum. Zwar unterliegen auch Strompreise gewissen Schwankungen, doch moderne Wärmepumpen arbeiten äußerst effizient und benötigen deutlich weniger Energie, um dieselbe Heizleistung zu erzielen. Besonders wirtschaftlich wird es, wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt oder sogar selbst erzeugt wird (z. B. über Photovoltaik). So amortisieren sich die Investitionskosten bei vielen Systemen bereits nach wenigen Jahren – auch im Vergleich zur klassischen Gasheizung.
Wenn du dich mit einer Gasheizung und den hiermit verbundenen Kosten auseinandersetzt, solltest du sowohl Gaspreisschwankungen als auch die CO₂-Abgabe berücksichtigen. Beide Faktoren können deine laufenden Kosten spürbar erhöhen. Diese Entwicklungen wirken sich direkt auf die Wirtschaftlichkeit aus und erschweren eine verlässliche Kalkulation – gerade mit Blick auf die kommenden Jahre.
Wartung, Lebenszyklus
Bei der Wahl deiner neuen Heizung lohnt es sich, nicht nur auf Anschaffung und Betriebskosten zu achten – sondern auch auf Wartung und Langlebigkeit.
Wärmepumpen gelten als besonders wartungsarm. Viele klassische Aufgaben wie die Kontrolle von Brennern oder Abgaswerten entfallen. Ein regelmäßiger Check durch Fachpersonal wird zwar empfohlen, ist aber seltener notwendig. Gleichzeitig punkten Wärmepumpen mit einer hohen Lebensdauer: 20 bis 25 Jahre sind bei guter Planung und Nutzung realistisch – bei geringem Verschleiß und stabiler Effizienz.
Gasheizungen verursachen mehr Wartungsaufwand – und höhere Kosten. Die regelmäßige Prüfung durch den Schornsteinfeger ist gesetzlich vorgeschrieben. Brenner, Wärmetauscher und weitere Komponenten müssen jährlich gewartet werden. Das summiert sich über die Jahre – und kann auch auf Mieter:innen umgelegt werden. Ihre durchschnittliche Lebensdauer liegt bei rund 15 bis 20 Jahren – häufig mit sinkender Effizienz zum Lebensende hin.
Gut zu wissen:
Mit der Aira Wärmepumpe wird die Wartung unkomplizierter denn je.
Dank integrierter Aira Intelligence lernt das System dein Heizverhalten, erkennt Wetterumschwünge frühzeitig und passt sich automatisch an – für konstanten Komfort und maximale Effizienz. Viele Anpassungen erfolgen vollautomatisch – ohne Techniker:innen, ohne Aufwand.
Förderungen & Steuererleichterungen
Wärmepumpen werden vom Staat weiterhin umfangreich bezuschusst. Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kannst du – je nach Ausgangslage – bis zu 70% der Investitionskosten erstattet bekommen. Die genaue Höhe richtet sich u.a. nach deinem Haushaltseinkommen, dem bestehenden Heizsystem (z. B. Öl- oder Gasheizung) und dem geplanten neuen Heizungstyp.
Förderfähige Komponenten bei Aira sind u. a.:
- die Wärmepumpe selbst
- Installation & Inbetriebnahme
- Anpassungen am Heizsystem (z.B. Austausch von Heizkörpern)
- Integration in PV-Anlage oder Stromspeicher
Und bei Gasheizungen?
Seit Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes 2024 wird der Einbau reiner Gasheizungen nicht mehr unterstützt. In Regionen ohne Wärmeplanung ist der Austausch unter bestimmten Bedingungen noch erlaubt – etwa bei vorheriger Beratung oder wenn ein steigender Anteil erneuerbarer Gase nachgewiesen werden kann.
Eine Förderung ist jedoch möglich, wenn die Gasheizung Teil eines Hybridheizsystems, etwa in Kombination mit einer Wärmepumpe, ist. In diesem Fall wird der Wärmepumpenanteil mit bis zu 65 % der Kosten gefördert. Das kann eine sinnvolle Übergangslösung für unsanierte Altbauten sein, in denen eine rein elektrische Wärmepumpe derzeit noch nicht effizient genug arbeiten kann.
Kriterium | Wärmepumpe | Gasheizung |
Anschaffung | Höhere Investition, aber Kosten amortisieren sich bereits mittelfristig | Günstiger in der Anschaffung, meist ohne Zuschuss |
Betriebskosten | Niedrige laufende Kosten – besonders bei Nutzung von PV-Strom | Stark abhängig von Gaspreis und steigender CO₂-Preis |
Wartung | Wartungsarm, viele Systeme digital steuerbar, automatische Optimierung möglich (z. B. Aira) | Regelmäßige Wartung durch Fachbetrieb, inkl. Schornsteinfeger |
Förderung | Großzügige staatliche Zuschüsse möglich | Nur anteilig bei Hybridlösungen und unter bestimmten Bedingungen |
Wärmepumpe im Altbau – geht das überhaupt?
Wenn du gerade überlegst, ob du eine Gasheizung oder eine Wärmepumpe im Altbau einbauen solltest, aber unsicher bist, was möglich ist, gibt es eine gute Nachricht: In den meisten Fällen stellt es kein Problem dar, moderne Wärmepumpen auch im Altbau zu installieren.
Entscheidend ist nicht, ob dein Haus neu gebaut oder vollständig saniert ist. Wichtiger sind die konkreten Voraussetzungen vor Ort – zum Beispiel Dämmstandard, vorhandene Heizflächen oder dein individueller Wärmebedarf. Und genau hier kommt Aira ins Spiel: Unser Fachteam prüft gemeinsam mit dir, ob und wie sich eine Wärmepumpe effizient in deinem Zuhause realisieren lässt – zukunftssicher und maßgeschneidert.
Gerade im Altbau lohnt sich der Umstieg: Fossile Heizsysteme bedeuten langfristig steigende Kosten, unter anderem durch die CO₂-Abgabe. Eine Wärmepumpe macht dich unabhängiger, senkt die laufenden Ausgaben – und sorgt mit erneuerbarer Energie für verlässliche Wärme.
Mit Aira zur passenden Wärmepumpe
Egal ob im Altbau oder im Neubau: Der Umstieg auf eine Wärmepumpe muss nicht kompliziert sein. Aira begleitet dich Schritt für Schritt – von der ersten Beratung bis zum langfristigen Service. Das Ziel: eine effiziente, nachhaltige Lösung, die zu deinem Zuhause passt – ohne unnötigen Aufwand für dich.
So einfach funktioniert’s:
- Individuelle Beratung: Gemeinsam finden wir heraus, welche Wärmepumpe zu deinen Bedürfnissen und den Gegebenheiten vor Ort passt.
- Komplette Umsetzung: Installation und Inbetriebnahme erfolgen schnell und professionell – aus einer Hand.
- Finanzierung: Die Investition kann zu flexiblen Konditionen gestaltet werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, staatliche Zuschüsse zu nutzen, um einen Teil der Kosten zu decken.
Du möchtest deine Wärmepumpe lieber in Raten zahlen? Auch das ist möglich. Mit flexibler Finanzierung passt sich deine Investition deinem Budget an – ganz ohne Hürden.
Gas oder Wärmepumpe: Was lohnt sich wirklich?
Die Entscheidung zwischen Gasheizung und Wärmepumpe ist längst keine Frage mehr der Technik, sondern der Zukunftsfähigkeit. Wer heute noch in eine fossile Heizung investiert, entscheidet sich bewusst gegen Klimaschutz, gegen langfristige Wirtschaftlichkeit – und gegen staatliche Unterstützung.
Wärmepumpen sind das Heizsystem der Zukunft: nachhaltig, förderfähig, effizient. Sie senken nicht nur die laufenden Kosten, sondern schützen auch vor steigenden CO₂-Abgaben und Energiepreisen. In Kombination mit Photovoltaik profitierst du doppelt – finanziell und ökologisch.
Gasheizungen dagegen gelten zunehmend als Auslaufmodell: Mit steigenden Betriebskosten und wachsenden politischen Einschränkungen werden sie für viele zur Kostenfalle – nicht zur nachhaltigen Investition.
Deshalb unser klares Fazit: Wer jetzt umsteigt, spart langfristig – und heizt klimafreundlich. Mit Aira geht das einfacher als je zuvor. Wir prüfen, planen und installieren deine Wärmepumpe – individuell angepasst an dein Zuhause und deine Bedürfnisse.
Jetzt wechseln zur Wärmepumpe – mit bis zu 70% Förderung und maximaler Effizienz dank Aira Intelligence.
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