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Erfahre mehr über die Grundlagen von Luft-Wasser-Wärmepumpen und erhalte ein besseres Verständnis für deren Kosten, Effizienz und Vorteile.

Wärmepumpe Kosten 2025: Aktuelle Preise im Überblick

Veröffentlicht am Mar 19, 2025

Wärmepumpe Kosten 2025: Aktuelle Preise im Überblick

Das eigene Zuhause mit einer Wärmepumpe auszustatten, bringt viele Vorteile mit sich. Mit der passenden Wärmepumpe lassen sich: - CO₂-Emissionen um bis zu 75% senken - bis zu 40% Energiekosten einsparen - der Wert der eigenen Immobilie um 4% bis 13% steigern

Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung: So funktioniert's

Veröffentlicht am Nov 13, 2024

Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung: So funktioniert's

Viele stehen vor der Frage, ob sie herkömmliche Heizkörper anstelle einer Fußbodenheizung mit einer Wärmepumpe kombinieren können, damit diese schließlich für den Bestand bzw. Altbau geeignet ist. Die Antwort lautet ja. Allerdings kommt es dann auf die jeweiligen Gegebenheiten an. In diesem Artikel zeigen wir, dass die Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung sehr gut funktioniert. Du erfährst, unter welchen Bedingungen und mit welchen Heizkörpern du dein Haus optimal beheizen kannst.

Nachteile von Wärmepumpen auf dem Prüfstand

Veröffentlicht am Sep 17, 2024

Nachteile von Wärmepumpen auf dem Prüfstand

Wärmepumpen werden viele Nachteile nachgesagt. Neben den hohen Anschaffungskosten wird Wärmepumpen unter anderem zugesprochen, dass sie im Betrieb laut sind oder bei kalten Temperaturen nicht richtig heizen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf Kritik und klären auf, wie es sich tatsächlich verhält.

Monoblock-Wärmepumpe: Praktische Heizlösung für den Innen- oder Außenbereich

Veröffentlicht am Jul 25, 2024

Monoblock-Wärmepumpe: Praktische Heizlösung für den Innen- oder Außenbereich

Wer sich eine Luft-Wasser-Wärmepumpe anschaffen möchte, hat die Qual der Wahl zwischen einer Split- oder einer Monoblock-Wärmepumpe. Ob der Monoblock die passende Variante für das eigene Haus ist und welche weiteren Vor- oder Nachteile sie gegenüber einer Split-Variante hat, wird im folgenden Beitrag beleuchtet.

Jahresarbeitszahl bei der Wärmepumpe: Ein Kriterium für Effizienz

Veröffentlicht am Jul 9, 2024

Jahresarbeitszahl bei der Wärmepumpe: Ein Kriterium für Effizienz

Wer sich mit der Effizienz einer Wärmepumpe beschäftigt, kommt nicht an der Jahresarbeitszahl (JAZ) vorbei – sie gilt in diesem Zusammenhang als wichtigste Kennzahl. Wie genau dieser verbreitete Indikator berechnet wird und welche Faktoren die JAZ beeinflussen, erläutern wir im folgenden Beitrag.

Wärmepumpen-Förderung: Geld sparen beim Heizen mit erneuerbaren Energien

Veröffentlicht am Jul 4, 2024

Wärmepumpen-Förderung: Geld sparen beim Heizen mit erneuerbaren Energien

Wenn du deine alte Heizung durch eine zukunftssichere Wärmepumpe ersetzen möchtest, stehen dir unterschiedliche Arten von Förderungen und steuerlicher Begünstigungen zur Verfügung. Im folgenden Artikel erklären wir, wie du dir finanzielle Unterstützung bei der Finanzierung deiner Wärmepumpe sichern kannst.

Warmwasser-Wärmepumpe und Luft-Wasser-Wärmepumpe: Was sind die Unterschiede?

Veröffentlicht am Jun 29, 2024

Warmwasser-Wärmepumpe und Luft-Wasser-Wärmepumpe: Was sind die Unterschiede?

Warmwasser-Wärmepumpen oder Brauchwasser-Wärmepumpen eignen sich bestens, um das eigene Heim mit warmen Wasser zu versorgen. Ihre Funktionsweise ähnelt der einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, aber es gibt auch wesentliche Unterschiede. Im passenden Beitrag klären wir diese auf.

Effizient heizen mit geringem Stromverbrauch: Wärmepumpe im Fokus

Veröffentlicht am Jun 5, 2024

Effizient heizen mit geringem Stromverbrauch: Wärmepumpe im Fokus

Die moderne und nachhaltige Heizlösung Wärmepumpe benötigt Strom für den Betrieb. Mit welchen Maßnahmen hohe Stromkosten vermieden und der Stromverbrauch niedrig gehalten werden kann, wird im folgenden Beitrag thematisiert.

Neuigkeiten

Veröffentlicht am Jun 3, 2025

Junge Vorbilder: Aira-Umfrage zeigt, wie Kinder Erwachsene zum Klimaschutz bewegen

75% der jungen Menschen glauben, dass ihr Handeln einen Unterschied beim Schutz des Planeten macht. 64% glauben, dass sie selbst einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten können.32% lassen sich von anderen jungen Menschen zu nachhaltigem Leben inspirieren – nur 7% von Erwachsenen. 33% motivieren Erwachsene mindestens einmal pro Woche zu nachhaltigeren Entscheidungen. Trotz des jungen Alters sieht mehr als 1/3 bereits die Politik in der Verantwortung.Anlässlich des morgigen Weltumwelttages zeigt eine neue europaweite Umfrage des Clean Energy-Tech-Unternehmens Aira: Kinder und Jugendliche sind nicht nur selbst engagiert beim Klimaschutz - sie inspirieren und beeinflussen auch aktiv Erwachsene. Die Umfrage basiert auf Befragungen sowohl junger Menschen (im Alter zwischen 7 bis 15 Jahren) als auch Erwachsener und erlaubt dadurch einen differenzierten Blick auf generationsübergreifende Einstellungen. 75% der jungen Menschen in Deutschland glauben, dass ihr Verhalten einen Unterschied macht und 64% glauben, dass sie selbst einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten können. Jeder dritte junge Mensch motiviert Erwachsene wöchentlich zum klimafreundlichen HandelnDie Umfrage macht deutlich: Die Generation von morgen handelt bereits heute. 33% der jungen Menschen motivieren Erwachsene mindestens einmal pro Woche aktiv dazu, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen. 55% glauben, Erwachsene zu umweltfreundlichem Verhalten bewegen zu können. Bemerkenswert: 35% der befragten Kinder und Jugendlichen fordern – trotz ihres jungen Alters – bereits konkrete politische Maßnahmen zum Schutz unseres Planeten.Dabei stehen Zugang und Bezahlbarkeit im Vordergrund: 57% wünschen sich günstigere nachhaltige Produkte, 41% fordern niedrigere Kosten für umweltfreundliches Heizen – ein klarer Hinweis darauf, dass selbst die jüngsten Mitglieder eines Haushalts sich wirkungsvoller Klimaschutzmaßnahmen und ihrer finanziellen Konsequenzen bewusst sind.Junge Menschen fordern nicht nur, sondern werden im Rahmen ihrer Mittel auch schon selbst aktiv beim Klimaschutz: 69% recyceln regelmäßig, 52% schalten bewusst das Licht aus und 46 % verbrauchen weniger Wasser. Auch wenn es sich dabei um kleine alltägliche Maßnahmen handelt, zeigen sie ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein.Bei der Frage nach der Motivation für ein nachhaltigeres Leben zeigt sich: 32% werden vor allem von anderen jungen Menschen inspiriert, nur 7% von Erwachsenen. Diese Peer-Dynamik spiegelt sich auch in den bevorzugten Informationsquellen wider: 65% lernen am meisten über Klimawandel und Umweltschutz in der Schule, immerhin 43% nennen hier auch ihre Eltern, 39% YouTube und 21% TikTok als wichtige Lernorte.Tatsächlich treten viele junge Menschen inzwischen selbst als Aufklärer:innen auf: 55% sagen, dass sie Erwachsene zu umweltfreundlichem Verhalten bewegen können. Diese Zahlen zeigen: Kinder und Jugendliche sind aktive Multiplikatoren für klimafreundliches Handeln in ihrem Umfeld.Erwachsene hin- und hergerissen zwischen Bewusstsein und BlockadeAuch die erwachsenen Befragten setzen sich mit dem Klimaschutz auseinander – jedoch häufig aus einer ambivalenten Haltung heraus. Während sich 27% optimistisch angesichts des Klimawandels zeigen, verspüren 23% Angst, 25% äußern Frustration über das fehlende systemische Handeln. Diese Erkenntnisse verdeutlichen den Bedarf an mehr Unterstützung und Orientierung auf dem Weg in eine saubere Zukunft. Das zeigt sich auch beim Blick auf konkrete Maßnahmen: Mit Blick auf die kommenden zehn Jahre erwartet ein Großteil der Erwachsenen, dass saubere Technologien wie Solaranlagen (48%) und Wärmepumpen (39%) zur Norm werden – doch 37% sehen in den Kosten die größte Hürde.Allgemein zeigt sich in Deutschland: Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Sparen ist bei den deutschen Erwachsenen die ausschlaggebendste Motivation für nachhaltiges Verhalten – noch vor dem Wunsch, die Lebensqualität künftiger Generationen zu verbessern. 41% nennen Kosteneinsparung als Hauptantrieb, 39% wollen einen positiven Einfluss auf den Planeten haben, 32% motiviert der Blick auf kommende Generationen.Pamela Brown, CMO und Verbraucherexpertin bei Aira, kommentiert: „Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen, dass Klimabewusstsein in Deutschland stark ausgeprägt ist – bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen. Viele möchten etwas verändern, wissen aber nicht genau, wie. Hier können wir als Unternehmen ansetzen: Mit Lösungen wie der Aira Wärmepumpe machen wir den Umstieg auf klimafreundliches Heizen nicht nur einfacher und zugänglicher, sondern helfen Haushalten gleichzeitig dabei, ihre Energiekosten zu senken. Unser Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, aus Überzeugung auch konkrete Schritte zu gehen – für eine nachhaltigere Zukunft.“Die Umfrageergebnisse bilden die Grundlage für Airas Cleaner Future Kampagne. Gemeinsam mit der Künstlerin Emily Birch malten Kinder in einem Workshop ihre Vision einer lebenswerten Zukunft, woraus ein farbenfrohes Gemeinschaftskunstwerk entstand. Ergänzend hat Aira das Cleaner Future Workbook entwickelt, um Erwachsene dabei zu unterstützen, mit Kindern über Klimaschutz ins Gespräch zu kommen und ihre Neugier zu fördern. Hinweise für die RedaktionBegleitendes Bildmaterial finden Sie hier: Aira Cleaner Future Campaign Press Kit  Zur MethodikDie Online-Umfrage wurde vom Institut Walr im Zeitraum vom 30. April bis 13. Mai 2025 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 7.000 Personen in fünf europäischen Ländern – Großbritannien, Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich – jeweils 1.500 pro Land, aufgeteilt in Erwachsene (18+) und Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren. Die Stichproben in jedem Land waren national repräsentativ hinsichtlich Geschlecht, Alter und Region.  PressekontaktMaja Ruhbach, PR & Communications Manager, maja.ruhbach@airahome.com Über Aira Aira ist ein führendes europäisches Clean-Energy-Tech-Unternehmen im Direktvertrieb an Endkund:innen. Das Unternehmen beschleunigt die Elektrifizierung der privaten Heiztechnik mit intelligenten Wärmepumpen und bietet ganzheitliche, energieeffiziente Lösungen für Haushalte. Durch ein vertikal integriertes Geschäftsmodell und verbraucherfreundliche Finanzierungsoptionen macht Aira saubere Energie zugänglich und erschwinglich. Ziel ist es, Haushalte bei der Reduzierung ihrer Energiekosten zu unterstützen und sie aktiv in die Transformation einzubinden. Gegründet in Stockholm von der Vargas Holding, wird Aira von renommierten Klima- und Impact-Investoren unterstützt, darunter Altor, die Familie Burda, Collaborative Fund, Creades, Kinnevik, Lingotto, Nesta Impact Investments, Statkraft Ventures und Temasek. company.airahome.com 

Veröffentlicht am Apr 23, 2025

Steigende CO₂-Preise: Heizen wird teurer – doch kaum jemand ist vorbereitet

Nur 5% der Deutschen schätzen die jährlichen Mehrkosten durch den CO₂-Preis im Rahmen des abgefragten Heizszenarios realistisch ein. Die meisten bleiben deutlich darunter.Rund ein Drittel möchte handeln, hat aber das Gefühl, es nicht zu können – ein Hinweis auf praktische, soziale oder finanzielle Hürden. Besonders Menschen mit geringerem Einkommen sind häufiger handlungsbereit, aber fühlen sich eingeschränkt.Knapp 20% können die Kosten gar nicht schätzen – ein Zeichen mangelnden Detailwissens. Viele wissen vom CO₂-Preis – kaum jemand genauesZwar haben viele Deutsche schon von CO₂-Preisen gehört, aber Detailwissen darüber ist selten. 35% kennen keine Details zur anstehenden Neuausrichtung des CO₂-Preises und 23% haben noch nie davon gehört. Ab 2027 wird der Emissionshandel in der EU auf Gebäude und Verkehr ausgeweitet. Zwar gibt es bereits heute in Deutschland einen festen CO₂-Preis auf Heizöl, Erdgas oder Kraftstoffe – doch künftig wird der Preis nicht mehr staatlich vorgegeben, sondern am Markt durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Als zentrales Instrument der EUKlimapolitik soll der CO₂-Preis so auf marktwirtschaftliche Anreize statt auf Verbote setzen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken. Die mangelnde Vertrautheit mit diesem System könnte es den Haushalten erschweren, sich auf absehbare Mehrkosten individuell vorzubereiten.Mehrheit der Deutschen unterschätzt mögliche MehrkostenDie finanziellen Folgen der kommenden CO₂-Bepreisung werden von der Bevölkerung unterschätzt. Ein realistisches Szenario für 2030 – basierend auf einem CO₂-Preis von 200 bis 300 Euro pro Tonne – würde für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Gasheizung jährliche Mehrkosten von bis zu 1.400 Euro bedeuten. Doch nur 5% der Befragten schätzen diesen Betrag entsprechend ein. Die Mehrheit bleibt deutlich darunter: 23% erwarten weniger als 500 Euro, 33% liegen zwischen 500 und 800 Euro, während sich knapp 20% eine Schätzung gar nicht zutrauen.Zwar bewegt sich das zugrunde liegende Szenario im oberen Bereich wissenschaftlicher Prognosen, es soll jedoch bewusst aufzeigen, welche Belastungen bei ausbleibendem Klimaschutz realistisch möglich sind. Klar ist: Die tatsächlichen Kosten für Verbraucher:innen hängen auch von politischen Weichenstellungen ab. Entlastungen wie das diskutierte Klimageld oder sozial gestaffelte Ausgleichsmodelle werden zwar erwogen – doch wie genau der Übergang gerecht gestaltet werden soll, ist bislang offen.Klimakosten treffen nicht alle gleich – viele wollen handeln, können aber nichtViele Menschen sehen zwar grundsätzlich die Notwendigkeit zum Handeln – doch oft fehlt ihnen die Möglichkeit. Während 9% der Befragten bereits Maßnahmen wie einen Heizungstausch, eine Sanierung, einen Umzug oder eine Verbrauchsreduktion umgesetzt haben, planen weitere 19% in den nächsten Jahren aktiv zu werden. Gleichzeitig gibt rund ein Drittel (32%) an, zwar handeln zu wollen, aktuell aber durch äußere Umstände daran gehindert zu werden – etwa aufgrund finanzieller Einschränkungen oder weil sie zur Miete wohnen. Besonders betroffen sind dabei Menschen mit geringerem Einkommen, die eine höhere Handlungsbereitschaft zeigen, aber häufiger an praktischen Hürden scheitern.Der CO₂-Preis erfordert tragfähige LösungenDie Umfrage zeigt: Trotz wachsender Sensibilität für steigende Klimakosten fehlt es vielen Menschen an konkretem Wissen, realistischen Einschätzungen und umsetzbaren Optionen. Damit der CO₂-Preis seine klimapolitische Wirkung entfalten kann, ohne soziale Schieflagen zu verschärfen, braucht es verlässliche politische Rahmenbedingungen und praxistaugliche Technologien, die dazu beitragen, die Lücke zwischen Wissen, Bereitschaft und Umsetzung zu schließen.Für Eigentümer:innen und Vermieter:innen bieten Wärmepumpen hier schon heute eine besonders zukunftsfähige Perspektive: Sie machen unabhängig von fossilen Energien – und damit auch vom CO₂-Preis. In Kombination mit passenden Stromtarifen können sie nicht nur klimafreundlich, sondern auch kostensparend betrieben werden. Wie ein solcher Wechsel konkret gelingen kann, zeigt Aira: Als One-Stop-Shop für Wärmepumpen bietet das Unternehmen ein umfassendes Gesamtpaket – von der Energieanalyse über die Förderberatung bis zur Installation durch lokale Teams. Eigens entwickelte und maßgeschneiderte Produktsysteme, 15 Jahre Garantie, eine monatliche Ratenfinanzierung und verbrauchsoptimierte Ökostromtarife machen den Umstieg auf eine nachhaltige Heizlösung planbar und bezahlbar.Daniel Särefjord, CEO von Aira Deutschland, sagt: „Viele unterschätzen, was der CO₂-Preis für das eigene Zuhause bedeutet. Wer heute noch mit Öl oder Gas heizt, muss sich auf dauerhaft steigende Belastungen einstellen. Jetzt ist der Moment, die Weichen neu zu stellen – mit der Wärmepumpe als Schlüssel zu Unabhängigkeit und planbaren Heizkosten. Bei Aira wollen wir diesen Umstieg so einfach und bezahlbar wie möglich machen. Gleichzeitig ist die Politik gefragt, Kurs zu halten: mit verlässlichen Förderungen und sozialen Leitplanken für alle, die noch nicht umsteigen können.“ Zur MethodikFür die repräsentative Umfrage wurden 1.000 Menschen in Deutschland befragt. Das Durchschnittsalter lag bei 41,5 Jahren. Die Befragung wurde im März mit Appinio durchgeführt.Das Szenario basiert auf einem CO₂-Preis von 200 bis 300 €/tCO₂ im Jahr 2030, angelehnt an Modellierungen des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC, 2023 – PDF auf Anfrage).  PressekontaktMaja Ruhbach, PR & Communications Manager, maja.ruhbach@airahome.com  Über AiraAira bietet nachhaltige Energietechnologien für Eigenheime an und ist angetreten, Europas führendes Unternehmen unter den Direktvertriebsmarken der Branche zu werden. Aira beschleunigt die Elektrifizierung von Wohngebäudeheizungen mit sauberer Energietechnologie und bietet Verbraucher:innen dank einer voll integrierten Wertschöpfungskette optimale Wirtschaftlichkeit ohne hohe Vorab-Investitionen. Ein erschwingliches monatliches Zahlungsmodell bietet zusätzliche Flexibilität und ermöglicht Haushalten in ganz Europa Zugang zu kompletten Energiesparlösungen, bei denen intelligente Wärmepumpen im Mittelpunkt stehen. Der All-Inclusive-Plan von Aira inkludiert die Installation einer Wärmepumpe in wenigen Wochen – von der Auftragsbestätigung bis hin zur Nutzung, einen hausinternen Förderservice und eine persönliche Betreuung. Das Unternehmen wurde 2022 von der Vargas Holding in Stockholm, Schweden, gegründet und wird von Klima- und Innovationsinvestoren wie Altor, der Burda-Familie, Collaborative Fund, Creades, Kinnevik, Lingotto, Nesta Impact Investments, Statkraft Ventures und Temasek unterstützt. airahome.com 

Veröffentlicht am Dec 9, 2024

Umfrage unter Wärmepumpen-Besitzer:innen: Fast die Hälfte spart jährlich mehr als 1.000 Euro

Von einer wohlüberlegten Investition zu einer finanziell attraktiven Standardlösung Für viele Besitzer:innen von Wärmepumpen ist die Technologie eine finanziell kluge Entscheidung. Fast ein Drittel der Befragten gibt an, jährlich zwischen 500 und 1.000 Euro zu sparen, während 40% sogar über 1.000 Euro einsparen. Damit sind die finanziellen Vorteile durch geringere Betriebskosten (70%) eine der Hauptmotivationen unter den Befragten, abgerundet durch die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und geopolitischen Einflüssen (72%) und die Zukunftssicherheit der Investition (73%).  Mit verbesserten Förderbedingungen – bis zu 70% der Investitionskosten (max. Zuschuss von 21.000 Euro) können erstattet werden – sinken zudem die Einstiegsbarrieren. Während die Umfrage ergab, dass frühere Anschaffungen in der Regel zwischen 15.000 und 30.000 Euro nach Förderung kosteten, zeigt eine interne Analyse der ersten KfW-Auszahlungsbestätigungen an Airas Kundenstamm im Jahr 2024, dass sich der durchschnittliche Fördersatz nun auf über 55% beläuft, fast ein Drittel der Aira-Kund:innen erhält sogar den Höchstsatz von 70%. Nach Abzug dieser Förderung liegt der verbleibende Eigenanteil der Haushalte im Schnitt bei lediglich rund 11.500 Euro. Jasper Honig, Förderexperte bei Aira, kommentiert: „Das aktuelle Förderprogramm macht den Umstieg auf eine Wärmepumpe so attraktiv wie nie zuvor und ermöglicht einer breiten Bevölkerungsschicht, von den Vorteilen dieser Technologie zu profitieren. Wer von den maximalen Förderungen und den langfristigen Einsparungen profitieren möchte, sollte nicht zögern, sondern jetzt handeln, bevor sich die Bedingungen im kommenden Jahr möglicherweise ändern.“ Technologische Synergien treiben den Wandel voran Dabei steht die Wärmepumpe nicht isoliert, sondern ist Teil eines vernetzten Systems aus innovativen Energietechnologien. Fast 70% der Befragten kombinieren sie mit einer Photovoltaikanlage oder planen dies, ein Viertel ergänzt diese Lösung zusätzlich durch Batteriespeicher. Besonders jüngere Menschen setzen auf moderne Smart-Home-Systeme und flexible Stromtarife, um Energie effizienter zu nutzen. Diese Tendenz zeigt, dass die Wärmepumpe weit über ihren direkten Nutzen hinaus eine gesellschaftliche Veränderung vorantreibt: hin zu einer dezentralen, smarten und ressourcenschonenden Energieversorgung, die gleichzeitig Komfort und Kostenvorteile bietet.  Bei der konservativen Basis beliebt: Wärmepumpe überwindet Ideologie-Schranken Die Umfrage zeigt auch, dass Wärmepumpen längst kein grünes Nischenprojekt mehr sind, sondern die gesellschaftliche Mitte erreicht haben. Bemerkenswert ist, dass 35% der Wärmepumpen-Besitzer:innen angeben, die CDU zu wählen, während 11% die Grünen bevorzugen würden. Besonders bei CDU-Wähler:innen stehen pragmatische Gründe im Vordergrund: jeweils 35% schätzen sie als zukunftssichere Investition und als Option zu mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und geopolitischen Risiken. 31% nennen staatliche Förderungen als wichtiges Argument. Der Umweltaspekt spielt für CDU-Anhänger:innen mit 26% eine weniger ausschlaggebende Rolle bei der Anschaffung einer Wärmepumpe als bei Wähler:innen von Grünen (40%) oder SPD (51%). Insgesamt haben sich die Beweggründe für die Anschaffung von Wärmepumpen in den letzten Jahren deutlich verändert. Zwischen 2018 und 2023 – einer Zeit von steigenden Energiepreisen und geopolitischen Krisen – rückten finanzielle und sicherheitsrelevante Aspekte stärker in den Fokus. Befragt nach ‘sehr ausschlaggebenden’ Gründen für die Anschaffung blieben Umweltaspekte wie die CO₂-Reduktion zwar wichtig (moderater Anstieg von 32% auf 36%), doch vor allem die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen (48% in 2023, verglichen mit 29% in den Vorjahren) und die Kostenersparnis (38% in 2023, verglichen mit 32% in den Vorjahren) wurden unter den Befragten zunehmend als entscheidende Faktoren genannt. Auch das Bewusstsein für die langfristige Wertsteigerung von Immobilien stieg (32% in 2023 vs. 23% in den Jahren davor), was die Suche nach nachhaltigen und gleichzeitig wirtschaftlich sinnvollen Lösungen unterstreicht. Christoph Barth, Commercial Director bei Aira, sagt: „Airas Umfrage bestätigt, dass die Entscheidung für eine Wärmepumpe weit über politische Lager hinweg aus pragmatischen Gründen getroffen wird. Während das Thema häufig politisiert wird, zeigt sich, dass für die meisten Haushalte schon heute finanzielle Einsparungen, Unabhängigkeit von fossilen Energien und die langfristige Wertsteigerung im Vordergrund stehen. Damit erweist sich die Wärmepumpe als Schlüsselelement einer erfolgreichen Energiewende.“  Hinweise für die RedaktionBegleitendes Bildmaterial finden Sie hier: Aira Wärmepumpen Umfrage Press Kit Zur MethodikDie Umfrage wurde im Oktober 2024 im Auftrag von Aira durch Appinio durchgeführt. Befragt wurden 350 Besitzer:innen von Wärmepumpen in Deutschland, die keine Kund:innen von Aira sind. Befragt wurden Teilnehmende in einer quantitativen Befragung, ausgesteuert über ein Mobile Panel. Bei den Wärmepumpen, auf die sich die Resultate beziehen, handelt es sich zu 42% um Luft-Wasser-Wärmepumpen, 28% um Luft-Luft-Wärmepumpen, 16% Erdwärmepumpen und 14% Grundwasserwärmepumpen, die zu einem überwiegenden Anteil (66%) zwischen 2023 und 2018 angeschafft wurden. Die Studie repräsentiert einen Querschnitt der aktuellen Wärmepumpen-Nutzer:innen und liefert Einblicke in deren wirtschaftliche und politische Präferenzen. PressekontaktMaja Ruhbach, PR & Communications Manager, maja.ruhbach@airahome.com Über AiraAira bietet nachhaltige Energietechnologien für Eigenheime an und ist angetreten, Europas führendes Unternehmen unter den Direktvertriebsmarken der Branche zu werden. Aira beschleunigt die Elektrifizierung von Wohngebäudeheizungen mit sauberer Energietechnologie und bietet Verbraucher:innen dank einer voll integrierten Wertschöpfungskette optimale Wirtschaftlichkeit ohne hohe Vorab-Investitionen. Ein erschwingliches monatliches Zahlungsmodell bietet zusätzliche Flexibilität und ermöglicht Haushalten in ganz Europa Zugang zu kompletten Energiesparlösungen, bei denen intelligente Wärmepumpen im Mittelpunkt stehen. Der All-Inclusive-Plan von Aira inkludiert die Installation einer Wärmepumpe in wenigen Wochen – von der Auftragsbestätigung bis hin zur Nutzung, einen hausinternen Förderservice und eine persönliche Betreuung. Das Unternehmen wurde 2022 von der Vargas Holding in Stockholm, Schweden, gegründet und wird von Klima- und Innovationsinvestoren wie Altor, der Burda-Familie, Collaborative Fund, Creades, Kinnevik, Lingotto, Nesta Impact Investments, Statkraft Ventures und Temasek unterstützt.airahome.com

Veröffentlicht am Nov 19, 2024

Umfrage in Europa zeigt: Ein Drittel der Deutschen im Heizstress – Bereitschaft für nachhaltiges Heizen wächst

Hohe Energiekosten belasten die Menschen in Deutschland Rund 77% der Befragten in Deutschland gaben an, dass die Energiekosten starke Auswirkungen auf ihr Leben haben. Während 44% den Verlust ihrer Ersparnisse beklagen, berichten 32% von einem Bedarf an zusätzlichem Einkommen. Die Situation wirkt sich auch auf das emotionale Wohlbefinden aus: Bei 33% der befragten Haushalte in Deutschland erzeugen die hohen Kosten Stress – ein höherer Anteil als in Großbritannien (30%) und Italien (24%). Mehr als jede:r Zehnte (12%) gab sogar an, aufgrund der gestiegenen Kosten schlechter zu schlafen.  Viele Befragte haben bereits reagiert und setzen auf verschiedene Sparmaßnahmen. Fast zwei Drittel (64%) schränken das Heizverhalten ein, um Kosten zu sparen, 35% tragen wärmere Kleidung in den eigenen vier Wänden, und knapp ein Drittel (29%) hat den Energieanbieter gewechselt. Gleichzeitig wächst das Interesse an nachhaltigen und kostensparenden Energielösungen – ein Viertel der Befragten investiert bereits in die Dämmung des Eigenheims, ein etwas höherer Anteil sogar in eine eigene Solaranlage (28%).   Energieautarkie gewinnt in deutschen Haushalten an Bedeutung Diese Entwicklungen spiegeln einen Trend wider, der über die unmittelbaren Sparmaßnahmen hinausgeht: die wachsende Bedeutung der persönlichen Energieunabhängigkeit. So zeigt die Umfrage, dass 89% der deutschen Befragten die Fähigkeit, selbst Energie zu produzieren und zu nutzen, als wichtig erachten – eine Haltung, mit der Deutschland im europäischen Vergleich vorne liegt, gefolgt von Italien (84%) und Großbritannien (59%). Für viele ist die Motivation dabei vor allem finanzieller Natur: 67% der deutschen Befragten geben an, dass die Senkung der Energiekosten der Hauptanreiz ist, während 45% eine autarke Versorgung anstreben und fast die Hälfte (40%) die nachhaltigen Vorteile solcher Maßnahmen schätzt.  Dr. Marek Miara, Experte für Wärmepumpen am Fraunhofer ISE, kommentiert dazu: „Wirtschaftliche Faktoren sind für die Menschen nach wie vor von großer Bedeutung. Ihre Entscheidungen basieren hauptsächlich auf den Kosten. Wenn die Betriebskosten für sie vorteilhaft sind, beeinflusst das, welche Technologie sie wählen.“ Etwas zurückhaltender fällt die Investitionsbereitschaft der Deutschen bisher noch bei der Wärmepumpe aus. Zwar heizen bereits 16% der Befragten mit dieser Technologie, und 25% planen den Wechsel, doch begegnen viele der Thematik noch mit Skepsis. Befragt zu ihren Assoziationen mit der Wärmepumpe erkennen zwar 34% die Umweltfreundlichkeit der Lösung sowie die langfristigen Einsparmöglichkeiten (29%) an, vor allem aber verbindet ein Großteil der Befragten in Deutschland (43%) sie mit hohen Anschaffungskosten – im Vergleich zu 57% in Großbritannien und 25% in Italien. 31% empfinden Wärmepumpen sogar als teuren Luxus.  Hartnäckige Wärmepumpen-Vorbehalte schon heute überwindbar Dabei gibt es in Deutschland bereits attraktive Förderungen, die den Umstieg deutlich erleichtern – mit Höchstsätzen bis zu 70% (entspricht Zuschüssen von bis zu 21.000€). Dennoch scheinen viele Befragte sich dessen nicht bewusst zu sein, denn 43% der Befragten gaben an, den Wechsel nur mit ausreichender staatlicher Förderung in Erwägung zu ziehen. Für fast genauso viele (42%) käme eine Wärmepumpe dann in Frage, wenn sie ihre Kosten dadurch deutlich senken könnten – ein Hinweis darauf, dass auch die möglichen Betriebskosteneinsparungen noch nicht ausreichend bekannt sind. Für 39% ist zudem eine einfache Installation ein entscheidender Faktor. Diese Vorbehalte offenbaren, dass ein wesentlicher Anteil der Befragten den Umstieg in Erwägung ziehen würde, sofern die Wärmepumpe als erschwinglicher und leichter zugänglich empfunden würde.  “Die größte Hürde ist nicht die Technologie selbst, sondern die Wahrnehmung. Deshalb setzen wir bei Aira bereits darauf, Barrieren abzubauen – etwa durch monatliche Ratenzahlungsoptionen, umfassende Beratungen und Förderservices, flexible Stromtarife und erweiterte Garantien, die den Menschen den Einstieg erleichtern, sofortige Einsparungen ermöglichen und zusätzliche Sicherheit bieten”, so Pamela Brown, Chief Marketing Officer und Verbraucherexpertin bei Aira. “So können wir die Akzeptanz für Wärmepumpen deutlich erhöhen und somit den Zugang zu nachhaltigem Heizen verbessern.“   Hinweise für die RedaktionAiras Bericht „Die Ära der Öko-Neugier: Kann ich nachhaltiger leben und weniger ausgeben?“ bietet weitere detaillierte Einblicke, Ländervergleiche und Expertenmeinungen zu den aktuellen Herausforderungen und Lösungen im Bereich nachhaltiger Energietechnologien. Er zeigt, wie Verbraucher:innen durch bewusste Entscheidungen ihre Kosten senken und gleichzeitig zur Energiewende beitragen können. Bildmaterial, Logos und Infografiken finden Sie hier: Aira Bericht "Die Ära der Öko-Neugier" Press KitZur MethodikFür die vorliegende Studie wurden insgesamt 5.500 Eigenheimbesitzer:innen in Deutschland, Italien und dem Vereinigten Königreich befragt. Die Erhebung wurde von der internationalen Marktforschungsagentur OnePoll im Auftrag von Aira durchgeführt und fand zwischen dem 7. und 9. Oktober 2024 statt. Die Umfrage wurde im Online-Format als CAWI (Computer Assisted Web Interviewing) durchgeführt und richtete sich an Eigenheimbesitzer:innen, die ein unabhängiges Heizsystem nutzen, d.h. nicht an eine Zentralheizung oder ein Wärmenetz angeschlossen sind. Die Stichprobe umfasste je 2.000 Teilnehmer:innen aus Deutschland und dem Vereinigten Königreich und 1.500 aus Italien, sodass eine repräsentative Datenbasis für die genannten Länder gewährleistet ist. PressekontaktMaja Ruhbach, PR & Communications Manager, maja.ruhbach@airahome.com Über AiraAira bietet nachhaltige Energietechnologien für Eigenheime an und ist angetreten, Europas führendes Unternehmen unter den Direktvertriebsmarken der Branche zu werden. Aira beschleunigt die Elektrifizierung von Wohngebäudeheizungen mit sauberer Energietechnologie und bietet Verbraucher:innen dank einer voll integrierten Wertschöpfungskette optimale Wirtschaftlichkeit ohne hohe Vorab-Investitionen. Ein erschwingliches monatliches Zahlungsmodell bietet zusätzliche Flexibilität und ermöglicht Haushalten in ganz Europa Zugang zu kompletten Energiesparlösungen, bei denen intelligente Wärmepumpen im Mittelpunkt stehen. Der All-Inclusive-Plan von Aira inkludiert die Installation einer Wärmepumpe in wenigen Wochen – von der Auftragsbestätigung bis hin zur Nutzung, einen hausinternen Förderservice und eine persönliche Betreuung. Das Unternehmen wurde 2022 von der Vargas Holding in Stockholm, Schweden, gegründet und wird von Klima- und Innovationsinvestoren wie Altor, der Burda-Familie, Collaborative Fund, Creades, Kinnevik, Lingotto, Nesta Impact Investments, Statkraft Ventures und Temasek unterstützt.airahome.com