18 Januar 2024
4 Minuten lesen
Geschrieben von:

Victoria Kuo
Copywriting & Communication Manager
Überprüft von:

Maja Ruhbach
PR & Communication Manager
Frieren war gestern: Wie du dein Zuhause kostengünstig, effizient und zukunftssicher heizen kannst

Der Winter ist in vollem Gange, nachts sinken die Temperaturen sogar weit unter den Gefrierpunkt. Trotzdem zieht ein Großteil der Deutschen in Betracht, die Heizung ausgeschaltet zu lassen – das hat zumindest unsere im Dezember durchgeführte Umfrage* ergeben. Die Gründe: Steigende Heizkosten und der fortschreitende Klimawandel. Im folgenden Beitrag zeigen wir dir auf, wie du mit Aira Kosten und CO₂ einsparen und dabei trotzdem ein warmes Zuhause genießen kannst.
Für unsere Umfrage zum Heizverhalten in Deutschland und Europa haben wir über 8.068 Menschen befragt, davon über 2000 in Deutschland lebend. Dabei ergaben sich in Bezug auf das Heizverhalten in Deutschland folgende Erkenntnisse: 54 % der in Teilnehmenden beschlossen oder erwägten, ihre Heizung diesen Januar herunterzudrehen. 3 % gaben sogar an, ihre Heizung ganz ausschalten zu wollen – eine Reaktion auf die Wirtschaftskrise, steigende Heizkosten und Bedenken bezüglich des Klimas: Der finanzielle Druck steht für viele an erster Stelle (71 % der Umfrageteilnehmenden nannten die hohen Energiepreise). Gleichzeitig machen sich 38 % der Befragten Sorgen über ihre persönlichen Finanzen und die gestiegenen Lebenshaltungskosten. 24 % wiederum nehmen niedrigere Raumtemperaturen im Zuge des voranschreitenden Klimawandels in Kauf. Nach wie vor ist das Heizen von Privathaushalten der drittgrößte Verursacher von CO₂-Emissionen in Europa. Trotzdem heizen immer noch 130 Millionen europäische Haushalte mit Gas oder Öl, davon 19 Millionen in Deutschland, wo das Beheizen von Wohngebäuden 11 % der Gesamtemissionen ausmacht.
Zwiebel-Look und Abstriche bei Lebensmitteln und der Freizeit
Es ist kein Geheimnis: Fossile Brennstoffe wie Öl und Gas werden immer teurer und Heizen damit für viele zum Luxusgut. Vor dem Hintergrund ist es nachvollziehbar, dass ein großer Teil der Bevölkerung aktuell versucht, Heizkosten zu sparen und das sogar auf Kosten der Gesundheit: 58 % unserer Befragten gehen davon aus, dass sie aufgrund niedrigerer Raumtemperaturen eine Verschlechterung ihres körperlichen Wohlbefindens in Kauf nehmen müssen. Lieber wird mit anderen Hilfsmitteln versucht, der Kälte zu entgegnen: 39 % setzen auf mehrere Schichten Kleidung, bevor sie die Heizung aufdrehen. Jede und jeder fünfte Deutsche (20 %) hat sich außerdem vorgenommen, in diesem Jahr weniger für Lebensmittel auszugeben, um die Heizkosten zu decken, während 37 % weniger für Kleidung ausgeben wollen und 35 % vorhaben, ihre Freizeitaktivitäten einzuschränken. Eine ergänzende Umfrage im September 2023 zeigte zudem, dass 5 % mehr Zeit in beheizten öffentlichen Räumen wie Bibliotheken, Cafés und Gemeindezentren verbringen wollen, um sich warm zu halten. 2 % gaben an, dass sie sogar vorhaben, zu ihren Familien zu ziehen, um Geld zu sparen.

Heizen statt frieren – und dabei Kosten und Energie sparen
Dass Heizen jedoch weder teuer noch umweltschädlich sein muss, beweist eine unkomplizierte und effiziente Technologie: die Wärmepumpe. Durch den Wechsel von einer Gas- oder Ölheizung auf eine Wärmepumpe kannst du bis zu 40 % deiner Heizkosten einsparen und die damit verbundenen Haushaltsemissionen um mindestens 75 % reduzieren. Stammt der Strom für die Wärmepumpe zudem aus fossilfreien Quellen wie zum Beispiel einer eigenen Solaranlage, ist die Wärmepumpe sogar klimaneutral – ohne dass du deinen Lebensstil ändern musst. Und wenn du hohe Anschaffungskosten fürchtest, kannst du beruhigt sein: Seit Beginn dieses Jahres ist die Förderung für Wärmepumpen mit einem Förderhöchstsatz von 70 % höher, denn je und lohnt sich nun umso mehr. Und mithilfe des integrierten Förderservices von Aira, der Teil des All-Inclusive-Pakets ist, musst du dich um nichts kümmern: Unsere Förderexpert:innen übernehmen alle Formalitäten rund um das Thema, von der Beantragung bis hin zur Auszahlung.
Worauf also noch warten? In skandinavischen Ländern wie Schweden, das für seine strengen Winter bekannt ist und in letzter Zeit rekordverdächtig niedrige Temperaturen erlebt hat, sind Wärmepumpen bereits weit verbreitet: 60 % der Ein- und Zweifamilienhäuser werden dort mit Wärmepumpen beheizt. Das überzeugt auch immer mehr Menschen in Deutschland, wie unsere aktuelle Umfrage beweist: 10 % der Deutschen (etwa 7 Millionen) erwägen 2024 die Anschaffung einer Wärmepumpe, um ihre Heizbilanz zu verbessern und ihr Zuhause effizient und nachhaltig zu beheizen.
Wenn auch du daran interessiert bist, auf eine Wärmepumpe umzusteigen, fordere jetzt dein kostenloses und unverbindliches Angebot von uns an.
Dein Aira-Team
* Die Umfrage wurde von Mortar Research im Auftrag von Aira durchgeführt und von insgesamt 8.068 Teilnehmenden sowohl auf mobilen als auch auf Desktop-Geräten beantwortet. Der Befragungszeitraum war zwischen 13. und 20. Dezember 2023. Die Studie richtete sich an Erwachsene in Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich. Allein in Deutschland nahmen über 2000 Menschen an der Befragung teil. Die Stichprobe war in Bezug auf Geschlecht, Alter und Region landesweit repräsentativ.